In der Wohngemeinschaft auf Sankt Anna stehen einige Sorgen an, die Lilly, Dennis und die Freunde gemeinsam verkraften müssen. Auch die Schüler des Internats sind nicht ohne Probleme. Der neue Schüler York eckt immer wieder an und Dennis ärgert sich oft über ihn. York ist arrogant und selbstbewusst, in Wirklichkeit aber kriegt er sein Pferd nicht unter Kontrolle. Als Dennis ihm nahelegt, das Pferd abzugeben, erkennt York, wieviel er für die Stute empfindet und beginnt, um sie zu kämpfen. Zu seiner Überraschung gewinnt er dadurch einige Freunde, die sich hinter ihn stellen.
Sina Trelde lebt mit ihrer Familie, drei Wollschweinen, einem Esel, zwei Katzen, einem Hund und vier Pferden auf einem Hof in Westfalen. Schon als Kind träumte sie davon, Schriftstellerin zu werden. Da sie oft im Stall sitzt und schreibt, erfindet sie besonders gerne Pferdegeschichten. Genauso gerne allerdings sattelt sie ihre Pferde, um mit ihnen über die Felder zu galoppieren.
Ein Pferdebuch für Leser/Innen ab vierzehn. Es geht um ein Pferdeinternat und um Pferde, aber in diesem Band geht es auch um sehr ernste und traurige Themen. Hospiz, Tod, der Umgang damit. Außerdem die Therapie eines Kindes, das nicht mehr spricht. Ich habe die Reihe irgendwann mal begonnen, dann lange pausiert und möchte jetzt eigentlich gerne die restlichen Bände lesen. Der Einstieg mit diesem Band war aufgrund der Thematik nicht so schön, aber irgendwie war ich auch gleich wieder in der Geschichte drin.